Als neuer Haus- und vor allem Gartenbesitzer fallen zwangsläufig einige (Mehr-)Kosten an, die man vorher nicht kannte. Gerade für die Bewässerung der Gartenpflanzen und der Rasenfläche laufen so einige Liter Wasser durch die Leitung.
Nun fallen beim Wasserverbrauch ja bekanntlich nicht nur Wasser-, sondern auch Abwassergebühren an. Gerade die teureren Abwassergebühren bezahlt man aber bei der Gartenbewässerung zuviel, da diese ja auf dem Grundstück verbraucht werden und nicht dem Schmutzwasserkanal zugeführt werden.
Wenn die Kommune es unterstützt, dann könnte mit der Installation eines zusätzlichen Wasserzählers und der Beantragung auf eine Erstattung der Schmutzwasserkanalbenutzungsgebühr unter Umständen einiges an Geld gespart werden.

In Langenfeld ist dies möglich und ein entsprechendes Formular zur Erstattung der Schmutzwasserkanalbenutzungsgebühr findet sich auf langenfeld.de.
Bei einer Außenzapfstelle mit Frostschutz, wie wir sie haben, muss darauf geachtet werden, dass der Wasserzähler vor Frostbeginn abgebaut wird, damit dieser über den Winter nicht kaputt geht. Dies hat zur Folge, dass der Wasserzähler bei erneuter Installation im Frühjahr ordnungsgemäß verplombt werden muss.
Wer noch nicht weiß, ob sich die Installation eines Wasserzählers und deren Beantragung finanziell lohnt, kann sich auch erst einen Wassermengenzähler (gibts u. a. von Gardena ) installieren und anschließend abwägen.















Die Außenbereiche nehmen immer mehr Konturen an. Nachdem die Abgrenzungssteine für die Auffahrt letzte Woche bereits gesetzt wurden, ist nun an allen Häusern die “Vorgartenlinie” zu erkennen.



















Nahezu alle bereits gesetzten Heckenpflanzen im Bereich der Grundstücksbegrenzung von Haus 12 bis Haus 5 wurden wieder ausgebuddelt und auf unserem seitlichen Gartengrundstück “zwischengeparkt”. Es stellte sich heraus, dass diese im Vorfeld zu niedrig angepflanzt wurden (Haus 12) und im Bereich unseres Hauses zu hoch. Liegt unter anderem am leichten Gefälle des Bauabschnitts. Nun werden für die Heckenbepflanzungen sogenannte L-Steine eingesetzt. Auf den ersten Blick wirken diese sehr wuchtig und nehmen natürlich gemeinsam mit der zukünftigen Hecke ziemlich viel Fläche ein. Die Rasenfläche wird also nochmal etwas kleiner ausfallen. Wenn der Boden dann aber auf die endgültige Höhe aufgeschüttet wird, werden diese Steine (hoffentlich) nicht mehr so markant in Erscheinung treten.
Der Zaun zum Nachbarn wird laut Aussage von Paeschke ebenfalls ersetzt. Bisher wurde der neue Zaun ja nur bis zu unserem Grundstück bzw. dem Ende des angrenzenden Nachbargebäudes montiert.