Author Archives: Matthias

Schnellerer Upload bei LFeld.net

Von | 14. Juli 2017

Unser Internetanschluss von LFeld.net mit einem FTTH-Anschluss bereitet mir ja seit dem Einzug Freude. Konstante Geschwindigkeiten und bisher erst ein Ausfall. Gebucht hatte ich damals das LFeld.net 100-Paket mit 100 MBit Download und 6 MBit Upload. Nun wurde Anfang des Jahres die Geschwindigkeit in diesem (und anderen Paketen) angepasst und mit 15 MBit Upload angepriesen. Das wollte ich als Bestandskunde natürlich auch (Haben ist besser als Brauchen) und wandte mich per E-Mail an die Stadtwerke Langenfeld. Trotz E-Mails und Telefonaten passierte aber seit März irgendwie nichts 🙁

Nachdem ich diese Woche nun mir ein Herz fasste und in Service Center der Stadtwerke ging, um das “Problem” zu lösen, ging dann alles ganz schnell. Es ist eine Vertragsverlängerung nötig, um in den Genuss der neuen Geschwindigkeit zu kommen – kein Problem, bleibe ich ja sowieso bei diesem Anbieter, da dieser außer Konkurrenz läuft. Der Rabatt als Stromkunde der Stadtwerke fällt von 5 € auf 3€ monatlich, wie bei allen Neukunden auch, dies wird aber bei der Vertragsverlängerung mit 3 kostenlosen Monaten kompensiert. Klasse!

Das war am Mittwoch. Heute am Freitag dann bei der Technik-Hotline angerufen, mit der Bitte die entsprechende Konfiguration auf die FritzBox! aufzuspielen. Innerhalb von 5 Minuten war das dann während des Telefonats auch erledigt.

Fazit: Upload Geschwindigkeit fast verdreifacht, Geld gespart, Kunde glücklich. Muss auch mal gesagt werden!

Abschließendes Fazit

Von | 4. Januar 2017

Da wir nun bereits fast eineinhalb Jahre unser Haus bewohnen und ich immer noch sehr viele E-Mails mit ähnlichen Fragen zum Hausbau mit der Firma Paeschke bekomme, möchte ich gerne ein persönliches Fazit zu diesem Thema ziehen.

Zunächst das Wichtigste: Wir sind wirklich sehr zufrieden mit unserem Haus und auch mit der Abwicklung über Paeschke und bereuen es in keiner Weise. Sicherlich ist man rückblickend etwas gelassener, denn in der Bauphase ist die Anspannung deutlich größer, da eben alles so laufen soll, wie man sich das vorstellt.

Die Arbeitsgeschwindigkeit fanden wir phasenweise sehr hoch – die ausführenden Tätigkeiten gingen immer sehr schnell und wurden wie von uns gewünscht, umgesetzt. Auch die Sonderwünsche haben wir x-mal ändern lassen, hier war Paeschke sehr flexibel und immer ansprechbereit. Die wenigen bürokratischen Dinge, dauerten manchmal etwas länger, aber nicht zu lang.

Die Sonderwünsche, nicht nur bei Paeschke, sondern auch bei den zuständigen Handwerksfirmen, sind nicht immer sehr günstig gewesen. Leider konnte man zu vielen Themen keinen (Preis-)Vergleich ziehen. Das ist mitunter etwas ärgerlich, fanden wir aber grundsätzlich nicht schlimm. Viel “schlimmer” fanden wir, dass wir von Anfang an uns keinen Überblick machen konnten oder gemacht haben, was alles in der Gesamtheit für Sonderwunschkosten auf uns zukommen. Das lag u. a. auch am Tempo, mit dem gebaut wurde und wir uns erst nach und nach mit den Gewerken auseinandergesetzt haben bzw. auseinandersetzen konnten. So konnten wir unser Gesamtbudget nicht ganz so flexibel einsetzen, da eben einige Angebote erst mit Baufortschritt eintrudeln oder erstellt werden können. An viele Dinge denkt man ja im Vorfeld auch nicht und einige Sonderwünsche passen ja auch nicht auf jeden Bauherr/-in. Hier könnte Paeschke seinen Kunden auf jeden Fall etwas mehr entgegenkommen und frühzeitig die Bindung zwischen Bauherr/-in und Handwerksfirma herstellen. Wir bereuen keinen unserer Sonderwünsche – im Gegenteil, erst nach Einzug und Bewohnen stellt man eben fest, was einem noch so fehlt oder man hätte besser machen können. Das sind aber oft kleinere Dinge und nichts gravierendes.

Die Qualität der Arbeiten von Paeschke und den ausgewählten Firmen und Handwerkern fanden und finden wir als sehr gut. Bauliche Mängel wurden, wie in diesem Blog bereits beschrieben, immer sofort behoben, auch Änderungen an bereits fortgeschrittenen Arbeiten waren möglich (z. B. Schalterverlegungen, Fliesenspiegel,…)

Unabhängig davon, würden wir persönlich für fachunkundige Bauherr(inn)en einen baubegleitenden Sachverständigen empfehlen. Wir haben damit im Allgemeinen gute Erfahrungen gemacht, da dieser eben auch Dinge anspricht von denen man selbst gar keine Ahnung hat und eben zwischendurch oder bei einer Vor-/Endabnahme auch noch Mängel sieht und diese protokolliert werden.

Dies ist natürlich nur unsere persönliche Sicht, aber wir sind wirklich zufrieden und ich hoffe, dass dieser Blog dies auch widerspiegelt.

Wenn Ihr dieses Tagebuch hilfreich fandet, dann könnt Ihr mich gerne unterstützen. Vielen Dank!

Hai-Speed bei LFeld.net

Von | 12. September 2016

Aktuelle bewerben die Stadtwerke Langenfeld auf zahlreichen Plakaten im Stadtgebiet mit einer Internetgeschwindigkeit von 200 MBit/s.

Also habe ich mal nachgefragt. Ein Upgrade auf die Geschwindigkeit mit 200 MBit Down- und 30 MBit Upload geht derzeit nur bei den Haushalten, die Glasfaser direkt ins Haus haben – also so wie bei uns. Allerdings erscheint mir der Preis dafür etwas happig. 20 EUR extra sind es mir dann doch nicht wert – damit bewegen sich die Stadtwerke Langenfeld deutlich über vergleichbaren Tarifen von z. B. Netcologne, die für etwas weniger Geld sogar mehr Uploadgeschwindigkeit bieten.

Zusätzlicher Wasserzähler für den Garten

Von | 16. März 2016

Als neuer Haus- und vor allem Gartenbesitzer fallen zwangsläufig einige (Mehr-)Kosten an, die man vorher nicht kannte. Gerade für die Bewässerung der Gartenpflanzen und der Rasenfläche laufen so einige Liter Wasser durch die Leitung.

Nun fallen beim Wasserverbrauch ja bekanntlich nicht nur Wasser-, sondern auch Abwassergebühren an. Gerade die teureren Abwassergebühren bezahlt man aber bei der Gartenbewässerung zuviel, da diese ja auf dem Grundstück verbraucht werden und nicht dem Schmutzwasserkanal zugeführt werden.

Wenn die Kommune es unterstützt, dann könnte mit der Installation eines zusätzlichen Wasserzählers und der Beantragung auf eine Erstattung der Schmutzwasserkanalbenutzungsgebühr unter Umständen einiges an Geld gespart werden.

wasserzaehler_garten

In Langenfeld ist dies möglich und ein entsprechendes Formular zur Erstattung der Schmutzwasserkanalbenutzungsgebühr findet sich auf langenfeld.de.

Bei einer Außenzapfstelle mit Frostschutz, wie wir sie haben, muss darauf geachtet werden, dass der Wasserzähler vor Frostbeginn abgebaut wird, damit dieser über den Winter nicht kaputt geht. Dies hat zur Folge, dass der Wasserzähler bei erneuter Installation im Frühjahr ordnungsgemäß verplombt werden muss.

Wer noch nicht weiß, ob sich die Installation eines Wasserzählers  und deren Beantragung finanziell lohnt, kann sich auch erst einen Wassermengenzähler (gibts u. a. von Gardena ) installieren und anschließend abwägen.

Endlich richtig vernetzt

Von | 6. Januar 2016

Glasfaser-Langenfeld-Online-1

Während der Feiertage konnte ich mich nun endlich ausreichend mit der WLAN- und DECT Ausleuchtung im Haus auseinandersetzen, denn so richtig zufrieden hat mich mein bisheriges Setup nicht gestellt:

Die Fritz!Box 7490 fristete bisher im Wohnzimmer ihr Dasein. Das hatte zum einen den Nachteil, dass eine CAT7-Doppeldose komplett belegt war, da auf der einen die Internetversorgung vom Glasfasermodem ankam und auf der anderen das LAN wieder in den Keller zum Netzwerk-Switch geführt wurde. Darüberhinaus war die DECT- und WLAN Reichweite zwar bis ins Obergeschoss möglich, aber teilweise nicht ausreichend. Also befand sich im Arbeitszimmer im OG eine zweite Fritz!Box 7390 an einer Netzwerkdose, die als DECT Repeater fungierte und die WLAN-Netze erneut ausstrahlte. Dieses wiederum reicht nicht so richtig bis ins Dachgeschoss.

Dank eines Tipps von Familie Draheim, habe mich mich mal näher mit den UniFi Netzwerk-Produkten von Ubquiti Networks beschäftigt. Also bestellte ich mir einen UniFi Access Point AC Long Range (UAP AC LR) und testete damit rum. Mein Ziel war es, mit möglichst einem Access Point, das gesamte Haus mit WLAN auszuleuchten.

Die Fritz!Box 7490 hängt nun im Keller unmittelbar in der Nähe vom Switch und das deaktivierte WLAN sorgt für einen angenehm niedrigen Energieverbrauch von 13%. Der UAP AC LR hängt nun im Arbeitszimmer im OG, Strom bekommt er direkt über Netzwerk (PoE). Von dort ist die Reichweite der WLAN Netze in alle Räume sehr gut. Zwar reicht das 5 GHz Netz (IEEE 802.11a, IEEE 802.11n, IEEE 802.11ac) nur bis in den angrenzenden Raum, das 2,4 GHz Netz (IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n) hat allerdings eine ausreichende Ausleuchtung, bis in das Wohnzimmer eine Signalstärke bis zu 80% und ansehnliche Durchsatzraten. Das Gäste-WLAN, welches nicht auf das interne Netz zugreifen darf, ist ebenfalls komplett verfügbar.

[Update:] Mittlerweile habe ich 2 Access Points und bin damit nun voll ausgestattet. Da das Arbeitszimmer nun in den ausgebauten Keller gewandert ist, musste ich die Positionierung neu überdenken. Ein AP hängt nun im Wohnzimmer und sorgt für eine Ausleuchtung für das EG, Keller, OG und Garten. Ein zweiter hängt unterm Dach und versorgt das Dachgeschoss und ebenfalls in Überschneidung das Obergeschoss. Das Signal reicht sogar bis zu L’Osteria 😉

Das DECT Signal vom Keller wird über einen Fritz!DECT Repeater 100 im Arbeitszimmer verstärkt, so dass mit dem Mobilteil vom Festnetztelefon ebenfalls im ganzen Haus telefoniert werden kann.

Ziel erreicht! Die bislang 15 netzwerkfähigen Geräte im Haus sind ausreichend verbunden und ich habe nun einige Netzwerk- und Steckdosen wieder frei.

Der Garten ist fertig

Von | 16. November 2015

Nachdem vor 4 Wochen unser Gartentor an der Auffahrt montiert wurde und der halbhohe Grenzzaun zu den Nachbarn ebenfalls befestigt wurde, sind nun auch die restlichen (freiwilligen) Gartenarbeiten der Firma Paeschke auf unserem Seitengrundstück erledigt.

Es wurde eine Hecke entlang der Auffahrt gepflanzt und der komplette Erdboden umgepflügt. Erfreulicherweise wurde nun doch noch Rollrasen komplett verlegt, was wir anfangs auch gehofft hatten. Somit haben wir nun eine umlaufende Rasenfläche und keine alte Brache mehr. Jetzt muss er nur noch gut anwachsen und gewässert werden, aber gut schaut es auf jeden Fall aus.

Somit wurden einige Kosten und vor allem viel Arbeit gespart!

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Die Heizung heizt (nun endlich richtig)

Von | 13. Oktober 2015

Wir sind nicht die einzigen mit Heizungsproblemen, das haben wir nach Gesprächen mit einigen Nachbarn bereits herausgefunden. Wir finden es schon sehr merkwürdig, dass bei der Anzahl von 12 Doppelhaushälften mehr als ein Drittel Probleme mit der Heizung haben/hatten.

Bei uns ist es so gewesen, dass der Boden in der Küche immer warm war, obwohl das Wandthermostat aus war. Nachdem ich nun also endlich die Zeit gefunden hatte, dem Ganzen auf die Schliche zu kommen, warf ich einen Blick in den Heizkreisverteiler. Der Stellmotor, der das Ventil für die Küchenheizung regelt, war lose und baumelte locker auf dem Ventil. Somit konnte scheinbar kein Impuls an das Ventil gegeben werden, die Heizung mal abzuschalten. Seitdem ich den Stellmotor wieder fest auf das Ventil gesetzt habe, wird die Heizleistung in der Küche korrekt geregelt.

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Nicht befestigter Stellmotor

Im Obergeschoss wiederum wurde das Kinderzimmer nicht warm. Im Heizkreisverteiler sah jedoch alles ok aus. Erst nach mehreren Tagen des Rumprobierens fanden wir heraus, dass die Wandthermostate der beiden Kinderzimmer falsch angeschlossen sind. Dreht man im Kinderzimmer (Kind 1) auf, wird das andere Zimmer (Kind 2) warm und umgekehrt. Also mussten die beiden Stellmotoren jeweils auf das andere Ventil getauscht werden. Nun funktioniert es auch hier.

Das Ganze war bei uns also relativ einfach zu beheben, aber ich finde die Summe aller Unstimmigkeiten, die die Heizung bei allen neuen Eigentümern betrifft, eher unschön. Hier wurde scheinbar nicht sehr sorgsam gearbeitet.

Nachtrag: Zwischenzeitlich hatten wir festgestellt, dass beide Heizkreisläufe im Dachgeschoss (Bad und Gästezimmer) nicht beheizt wurden. Auch nicht nach drei Tagen auf Stufe 5. Also musste wieder die Sanitär- und Heizungsfirma ran. Diesmal waren die Heizkreisläufe nicht richtig entlüftet bzw. es war zuviel Luft drin. Also musste der Heizkreislauf kompliziert entlüftet werden. Nebenbei wurde im Heizungsraum festgestellt, dass die Kollegen wohl nicht ganz sauber gearbeitet hatten und eine Dichtung nicht ordnungsgemäß montiert war. Da wir nicht jeden Tag im Heizungsraum reinschauen, haben wir nicht bemerkt, wie es in den letzten drei Tagen getropft hatte und sich eine Pfütze unter dem Wassertank gebildet hatte. Sehr ärgerlich!

Austausch der Treppenstufe

Von | 6. Oktober 2015

Bereits bei der Übergabe, aber erst Recht nach dem Einzug ist uns aufgefallen, dass an der ersten Treppenstufe in der Diele die Öffnung zum Keller etwas zu groß ist. Die Treppenstufen haben alle das gleiche Seitenmaß, aber an dieser Stelle wäre eine längere Stufe nicht verkehrt gewesen. Gerade mit kleinen Kindern im Haus ist diese Gefahr nicht zu unterschätzen.

Wir haben bei der zuständigen Firma für die Treppe nachgefragt, ob man da was machen kann und wie sich herausgestellt hat, sind wir scheinbar nicht die Einzigen mit diesem Problem. Mittlerweile war auch jemand da und hat sich den Sachverhalt angeschaut.

Das Ergebnis: Wir bekommen eine neue, längere Treppenstufe.

Die verantwortliche Firma hat den Fehler eingeräumt und tauscht bei Bedarf die betroffene Treppenstufe bei allen Häusern, die dies wünschen aus. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Information an alle Nachbarn weitergegeben werden kann.

Nachträgliche Beseitigung der Mängel

Von | 29. September 2015

Während der Schlüsselübergabe wurden wie berichtet, kleinere Mängel mit in das Protokoll aufgenommen.

Mittlerweile wurden auch fast alle Mängel beseitigt.

  • Die fehlende Kellertür wurde geliefert. Nebenbei wurden nochmal alle Türen überprüft, da einige Türen nicht ganz fein justiert wurden. Mittlerweile hat sich die Tür im Hausanschlussraum, bedingt durch die hohe Feuchtigkeit durch Waschmaschine und Trockner etwas verzogen. Hier hat unser Bauleiter nochmal persönlich nachjustiert – dies lässt sich mit zwei Griffen schnell erledigen.
  • Die mangelhafte Fuge im Badezimmer OG wurde gestern nachgezogen.
  • Die Haustür wurde ebenfalls nachjustiert. Der lockere Griff wurde auch befestigt.
  • Für die Kratzer und Einschlüsse im Glas warten wir noch auf einen Termin mit dem Glaser.

Die Heizung läuft, aber irgendwie unregelmäßig. In einigen Räumen ist der Boden warm, obwohl das Thermostat aus ist, in anderen wird der Boden überhaupt nicht warm, egal ob das Thermostat auf Anschlag eingestellt ist oder nicht. Das haben wir bereits adressiert – die Heizungsfirma wird sich das anschauen.

Der Glaser von den Duschkabinen muss auch nochmal vorbeischauen. Ein Griff muss noch ausgetauscht werden und die Dichtigkeit soll nochmal überprüft werden.

Die Außenzäune wurden in der Zwischenzeit gesetzt – wir warten nun noch auf einen Termin zum Einbau unseres Gartentores und des Grenzzaunes zum Nachbarn. Die noch ausstehenden Gartenarbeiten werden sicherlich auch bald erfolgen.

Es wird also Schritt für Schritt alles abgearbeitet und damit sind wir sehr zufrieden.

Die finale Übergabe

Von | 8. September 2015

In der letzten Woche fand die Schlüsselübergabe und Abnahme statt, somit sind wir nun offiziell Hauseigentümer.

Die Abnahme verlief reibungslos, lediglich kleinere Mängel (Kratzer und Einschlüsse im Glas, eine fehlende Tür, eine Fuge, die nachgezogen werden muss und Nacharbeiten an der Haustür). Alles nichts dramatisches.

Zur Übergabe gab es dann noch Rauchmelder für jeden Raum, dabei war ich positiv überrascht, dass es sich dabei um GIRA Basic Rauchmelder handelte.

Nach der anschließenden Installation der letzten Sanitärobjekte (Handbrausen, Badspiegel) und der Einweisung in die Heizungsanlage war es endlich soweit.

Seit dem letzten Samstag ist unser Umzug nun auch endlich durch und wir versuchen aus dem Chaos etwas Ordnung und Wohnlichkeit reinzubringen. Es wird noch einige Tage dauern, bis man wegen Kleinigkeiten, die man sucht, nicht durch das halbe Haus rennt.

Diese Woche werden noch die fehlenden Außenzäune gesetzt und die letzten Gartenarbeiten stehen noch aus, dann ist eigentlich alles fertig.

Freitag wird der Glasfaseranschluss eingerichtet, dann sind wir endlich auch wieder online ?