Kategorie: Badezimmer & WC

Straße, Pflanzen und Sanitär

Von | 13. August 2015

In der vergangenen Woche sind die Arbeiten im Bauabschnitt weiter fortgeschritten.

Die Straße ist fertiggestellt worden, die Vorgartenbereiche sind bepflanzt worden – was wirklich schick aussieht. Auch in den hinteren Gärten sind jeweils auf den Grenzabschnitten Bepflanzungen durchgeführt worden. Das allerdings hat nicht nur uns irritiert, sondern auch zukünftige Nachbarn, mit denen wir gesprochen haben. Nicht nur wir sind von einer durchgängigen Verlegung mit Rollrasen ausgegangen. Teilweise ist die Beflanzung so dicht, das eine eventuelle Montage eines Grenzzaunes nur möglich ist, wenn die Pflanzen wieder entfernt werden. Apropos Zaun: Falls Haus 4 oder 6 mitliest – bitte einmal melden 😉

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Im Inneren wurden die abschließenden Sanitärarbeiten durchgeführt. Alle WC’s, Waschbecken und -Waschtischschränke wurden montiert, die Dusche wurde mit dem Zentralabfluss ebenfalls fertig gefliest. Die Malerarbeiten sind ebenfalls abgeschlossen.

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Im Prinzip fehlen nur noch die Holzarbeiten mit den Treppenstufen und Handläufen, sowie Parkett und den Türen.

Höchste Zeit für uns endlich mit der Beschaffung etlicher Lampen und diversem Zubehör, wie Briefkasten, Hausnummer, Kabel, etc. zu befassen.

Endspurt

Von | 17. Juli 2015

In der letzten Woche ist unheimlich viel passiert und man merkt, dass die Schlussetappe eingeleitet wird. Das merkt man auch daran, dass bereits ein Haus in der Straße diese Woche bezogen wird.

Angefangen mit dem Legen der Bodenfliesen: Am Freitag haben wir noch vor Ort mit den Fliesenlegern die Verlegerichtung abgesprochen, am Montag waren schon alle Fliesen auf allen 4 Etagen verlegt. Mittlerweile auch verfugt, allerdings liegt auf den meisten Fliesen mittlerweile schon Malervlies.

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Unter der Woche wurde fleißig weiter gepflastert. Die Arbeiten an der Straße verschieben sich wohl in die nächste oder übernächste Woche. Somit sind Einfahrt und die Fläche vor dem Haus bereits (fast) fertig gepflastert.

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Wie bereits angesprochen, wurde bereits großflächig Malervlies ausgelegt, damit die Malerarbeiten zeitnah beginnen können. Die Treppe wurde bereits grundiert und hat einen ersten (von mehreren) Farbanstrichen bekommen. Nun haben wir uns kurzfristig anderweitig entschieden und möchten die Treppe doch gerne in anthrazit, statt in weißer Farbe. Allerdings wurden die Arbeiten bei weitem noch nicht abgeschlossen, daher riet mir der stv. Bauleiter mich vor Ort mit den Malerarbeitern zu treffen, da der Malermeister im Urlaub ist. Ich bin gespannt wie die Sache weitergeht…

Fliesen an der Wand

Von | 21. Mai 2015

Bereits seit letzter Woche sind die Wandfliesen-Arbeiten in den Bädern weitestgehend abgeschlossen. In der Küche haben wir auf einen Fliesenspiegel verzichtet, da wir eine Küchenrückwand verbauen werden.

Die Fortschritte beim Bau machen also nach wie vor große Schritte und so langsam kann man erkennen, wie es einmal aussehen wird. Im Gäste-WC haben wir die etwas dunkleren Bodenfliesen hinter dem WC anbringen lassen, um einen Kontrast zu erhalten.

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Mittlerweile ist auch die Badewanne im Bad ebenfalls komplett gefliest. Wir freuen uns jetzt schon auf das Ergebnis, wenn die Bodenfliesen gelegt sind. Lange wird das auch nicht mehr dauern.

 

Die Fliesen sind da

Von | 30. April 2015

Heute morgen war ich recht zeitig auf der Baustelle, da der Fliesenleger die letzten Details absprechen wollte, bevor er mit den Wandfliesen direkt loslegt. Gestartet wird mit den Wandfliesen, die Bodenfliesen werden erst in ca. 10 – 15 Tagen gelegt. Die Heizung kann wohl ab Montag angeworfen werden, wie mir vom Fliesenleger mitgeteilt wurde.

Dabei konnte ich eine Blick auf die fertigen Schächte und Abkastungen im Badezimmer werfen. Sieht bisher super aus. Der Schacht im Badezimmer ist 90 cm breit geworden, was klasse ist, da somit Wanne und Dusche (90 x 90) dann mit dem Schacht eine einheitliche Flucht besitzen werden. Die umlaufende Abkastung im Badezimmer ist 1 m hoch und sieht mit der niedrigen Fensterbrüstung auch super aus. Der zukünftige Abstand von WC zur Wanne ist genau richtig.

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In der Diele, Gäste-WC und Küche werden wir Bodenfliesen vom Typ Osmose Silva Erle verlegen lassen. Die graue Optik hat uns wirklich richtig gut gefallen. Diese Fliesen werden für eine optische Auflockerung auch im Gäste-WC hinter dem WC an die Wand gebracht.

Die Wände im Gäste-WC und Bad im Spitzboden werden mit weiß-glänzenden Fliesen bestückt. Im Spitzboden lockert eine Bordüre die Wand auf und der Boden bekommt anthrazitfarbene Fliesen.

Das Badezimmer im Obergeschoss bekommt große, dunkelbraune Fliesen vom Typ RAK Oxidium orange. Diese glasierten und durchgefärbten Fliesen haben eine tollen Look und wirken teilweise wie Rost oxidiertes Metall. Die Fliesen werden durchgehend in die bodengleiche Dusche verlegt.

An die Wand kommen ebenfalls Fliesen mit den Maßen 60 x 30. Die beigefarbenen Fliesen der Serie Cedra von Agrob Buchtal komplettieren das Badezimmer.

Alle Fliesen hatten wir im Fachhandel bei WABO in Langenfeld, die mit PAESCHKE zusammenarbeiten bemustert und waren mit der Auswahl und Beratung sehr zufrieden.

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Wir sind schon ganz gespannt wie das Endergebnis aussehen wird.

Aktuelles von der Baustelle

Von | 4. April 2015

Kurz vor Ostern waren wir nochmal auf der Baustelle. Unser Bauleiter wollte mit uns die Abkastungen im Badezimmer abklären. Das war uns sehr passend, konnten wir doch nochmal einen Blick ins Haus werfen, nachdem der Estrich schon seit ca. 2 Wochen im Haus ist.

Sehr erfreulich war, dass das Lüftungsrohr im Badezimmer verlegt wurde, so dass der zukünftige Schacht etwas weniger breit ausfällt und somit das WC dann auch mittig zwischen Fenster und Badewanne/Schacht positioniert ist.

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Auch sonst sind die Arbeiten schon fortgeschritten. Demnächst wird die Dämmung am Dach angebracht, das Dachfenster im Gästezimmer wird nochmal versetzt, da es eine Spur zu niedrig eingebaut wurde und der Elektriker ist auch schon durch das Haus und hat alle Dosen gesetzt.

Als nächstes wird die Garage gebaut. Zur unserer Freude darf sie einen Meter länger gebaut werden und das farblich angepasste Garagentor ist auch etwas günstiger als gedacht. Laut Aussage des Bauleiters wird im April auch die Hecke nochmal angepasst und der Gärtner steht in den Startlöchern. Evtl. fällt sogar der bisherige Zaun vom jetzigen Nachbarn weg und ein neuer Zaun mit Sichtschutz wird gesetzt.

Leider ist seitens der Stadtwerke Langenfeld noch kein Gas und Wasser angeschlossen, was den Baufortschritt etwas verzögern kann, da dadurch die Heizung noch nicht in Betrieb genommen werden kann

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Neues von der Baustelle

Von | 19. Februar 2015

Gestern fand wieder eine Baubegehung statt und wir konnten feststellen, dass unsere Sanitär-Änderungen von letzter Woche sehr kurzfristig durchgeführt wurden bzw. noch nach dem Estrich vollendet werden.

Die Installation der UP-Armatur im Wannenbereich wurde entsprechend geändert, so dass diese zukünftig auch wirklich unter Putz ist und wir einen wannenhohe Ablagefläche haben statt eines 85 cm hohen Sockels. Hier muss lediglich nochmal der Putzer nachträglich ran.

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Auch die Sache mit der Position des WC’s ist geklärt. Die Lüftungsrohre werden in dem noch nicht vollendeten Schacht umgelegt, so dass der Schacht am Ende nicht ganz so breit ist und das WC mittig zwischen Fenster und Schacht / Wanne positioniert ist.

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Die Verkleidung / Abdichtung vom Dachfenster im Badezimmer im Spitzboden wurde ebenfalls ausgebessert und der Riss ist nicht mehr vorhanden.

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Sanitär-Ärger

Von | 11. Februar 2015

Wie im letzten Beitrag geschrieben, ist uns bei der Bad-Besichtigung aufgefallen, dass die Wannenarmatur nicht unter Putz gelegt wurde, sondern eine Vorwand-Installation erfolgen soll. Das haben wir uns so natürlich nicht vorgestellt.

Vorab: Da sind wir selber schuld.

Als wir mit der Sanitärinstallationsfirma unser Bad besprochen und abgenickt hatten, war dieser Sockel auf 85 cm so auch eingezeichnet. Das war uns damals aber nicht wirklich bewusst gewesen, denn eigentlich hätten wir gerne einen Sockel auf Wannenhöhe.

Nach Rücksprache mit dem zuständigen Ansprechpartner, lässt sich das auch noch ändern. Da es aber erneuter Aufwand ist – es wurde ja schließlich schon geputzt – kostet das extra. Nun wird also die Wannenarmatur auch unter Putz gelegt und der Sockel soll anschließend mit der Wanne auf einer Ebene abschließen.

Nächstes Problem: Der Handbrauseschlauch. Da die Armatur an der Wand nun 15 cm weiter hinten hängt, wird das mit dem Brauseschlauch der abgeknickt dann in der Wanne hängt schlicht scheiße aussehen. Hierfür gibt es Abhilfe, nämlich eine sogenannte Aufrollautomatik (Hansa Rollbox Einzeleinbaukörper). Hierbei wird der Brauseschlauch im Wannenrand versteckt und aufgerollt, die Handbrause am Fliesenrand montiert. Hierbei sparen wir natürlich wiederum die Brausehalterung an der Wand.

Da ich dann auch gleich im Gespräch mit unserem Ansprechpartner war, bekam ich die Rückfrage, wie denn die Wanne befüllt werden soll. Ich war etwas irritiert. Im Angebot, welches der Bad-Ausstatter an die Sanitärfirma übergeben hatte, fehlte für die Badewanne die Überlaufgarnitur. Wir waren naiver-weise davon ausgegangen, dass dies bei der Badewanne bereits dabei wäre. Da wir nicht wussten, dass dies ein separater Posten ist, haben wir ihn auch im Angebot nicht vermisst.  Also kommt jetzt mit dem Multiplex Trio ein weiterer Punkt auf dem Angebot dazu.

Der nächste noch abzuarbeitende Punkt ist die Position des WC’s bzw, des Spülkasten. Hier war vereinbart, dass dieses mittig zwischen Fenster und Schacht montiert wird. Wie auf dem Foto zu erkennen, ist das aber alles andere als mittig. Die Sanitärfirma hat von der Bauleitung die entsprechende Maße bekommen und berücksichtigt, allerdings ist der Schacht aufgrund der Vielzahl von Rohren dann doch breiter ausgeführt, als geplant. Hier besteht zwischen der Bauleitung und Sanitärfirma noch Klärungsbedarf. Wir sind gespannt.

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Alles Verputzt

Von | 10. Februar 2015

Gestern waren wir mal ausnahmsweise unter der Woche auf der Baustelle, um mal wieder in das Haus zu schauen. Mit dem Bauleiter war das im Vorfeld abgeklärt. Am Samstag hatten wir nämlich durch die Fenster schon gesehen, dass zumindest im EG komplett der Putz aufgebracht wurde.

Nachdem wir uns im Haus ausgiebig alle Etagen angeschaut haben, waren wir bis auf einen Mangel sehr zufrieden. Im Badezimmer ist die Unterputzarmatur für die Badewanne eben nicht unter Putz. Hier sollte eigentlich die Armatur, genau wie die von der Dusche mit der Wand abschließen. So wie es hier ausschaut, soll vermutlich eine Vorwandinstallation gemacht werden. Das war so natürlich nicht abgesprochen, denn wir möchten gerne von der Wanne zur Wand noch eine ebene Abstellfläche in Wannenhöhe haben und keinen hochgemauerten Sockel bis 85 cm.

Das muss jetzt noch geklärt werden.

Ansonsten macht es im geputzten Haus gleich einen anderen Eindruck. Heute sollen die Verlegearbeiten der Fußbodenheizung beginnen.

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Wannenarmatur nicht unter Putz

 

Stand der Dinge

Von | 29. Dezember 2014

Kurz vor Weihnachten konnte ich noch diese Bilder machen.

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Die Elektrik im Haus ist soweit verlegt und bereits verspachtelt, dazu wird es demnächst noch mal einen gesonderten Artikel geben. Die Sonnenkollektoren auf dem Dach sind ebenfalls montiert und die Begrenzungsmauer zum Nachbarn ist auch schon fertig.

Die Sanitär- und Heizungsfirma ist derweil noch im Haus beschäftigt. Die Spülkästen für die WC’s, sowie die Unterputzarmaturen im Badezimmer für Wanne und Dusche sind bereits installiert. Gleiches Bild im Gäste-WC und im Badezimmer im Spitzboden (dort allerdings Aufputzarmaturen). Im Badezimmer haben wir, wie im Bild zu erkennen, einen kleineren Spülkasten (80 cm) genommen, damit wir die Abmauerung auf die gleiche Höhe hochziehen können, wie die Fensterbrüstung. Im Heizungskeller fehlt noch die Heizungsanlage.

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Gegenüber im Gewerbegebiet haben die Bauarbeiten, wie bereits geschrieben, begonnen. Angefangen wurde auf der Fläche, die direkt auf der Ecke der Autobahnabfahrt Richrath/ Berghausener Straße liegt. Die Ampelschaltung für die Unterführung funktioniert ebenfalls schon.

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Sänitärausstattung, die zweite

Von | 1. Dezember 2014

Mittlerweile ist unser Sanitärangebot abgerundet und fertig. Die Sanitärinstallateure sollten in der kommenden Woche beginnen, ihre Installation vorzubereiten.

Der erste Schritt war bei uns ja der Besuch der Badaustellung, worüber ich in diesem Artikel ausführlich schrieb. Nachdem wir dann auch das Angebot dazu erhielten, haben wir nochmal einiges zusammengestrichen und verändert, denn ganz günstig ist es ja dann doch nicht.

Wie bereits angekündigt, haben wir alle Accessoires aus dem Angebot rausgeschmissen, denn diese bekommt man im Fachhandel oder online (z. B. bei amazon) deutlich günstiger. Dazu gehören u. a. WC-Bürsten Garnituren, Papierhalter, Handtuchhalter, etc.

Auch der Waschtisch inkl. Unterschrank (Burgbad Lado)  und die dazugehörige Armatur für das Gäste-WC, welches wir uns ausgesucht hatten, flog wieder aus dem Angebot. Aus zwei Gründen: Kosten. Der ausgesuchte Waschtisch kostet z. B. bei reuter in Mönchengladbach fast 30% weniger. Zum anderen sind wir uns gar nicht so sicher, ob wir diesen Waschtisch noch haben möchten, aber aufgrund des Zeitdrucks mussten wir uns ja etwas aussuchen. Mittlerweile haben wir uns aber überlegt, dass wir im Gäste-WC erstmal das Standard Waschbecken inkl. Armatur nehmen und im Nachhinein austauschen werden. Somit hält lediglich das WC von Roca mit der automatischen Absenkautomatik Einzug in das Gäste-WC.

Im Badezimmer haben wir uns wieder von der Acrylwanne Vigour Derby getrennt. Nachdem wir 3 unabhängige Meinungen mit der gleichen Aussage zu diesem Thema gehört haben, entschieden wir uns für eine emaillierte Stahlwanne – die Kaldewei Puro Duo.

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© Kaldewei // Kaldewei Puro Duo

Knifflig wurde noch die Angelegenheit mit der WC Position. Entgegen dem Standard wollten wir das WC zwischen Fenster und Badewanne installiert haben – wir haben ja ein ca. 55 cm breiteres Badezimmer. Allerdings liegt die Fensterbrüstung bereits bei einem Meter. Da wir den umlaufenden Sockel gerne auf Brüstungshöhe hochgemauert und daran das WC installiert haben wollten, bekamen wir erstmal gesagt, dass das nicht geht, weil der Spülkasten des WCs inkl. Befliesung etc. eine Höhe von 1,20 Meter benötigt. Und das sieht natürlich suboptimal aus. So ganz konnte ich das aber nicht glauben. Also zuhause direkt mal am eigenen Spülkasten die Höhe nachgemessen – 1 Meter. Aha, es geht also doch niedriger. Google war mein Freund und ruck zuck hatte ich raus, dass es auch Spülkästen gibt, die 82 cm hoch sind. Wieso sagt einem das keiner? Also wieder mit der Sanitärinstallationsfirma Kontakt aufgenommen und erläutert – ja, kein Problem, damit geht’s natürlich. Kostet aber Aufpreis. Warum hat mich das nicht gewundert? Nunja, jedenfalls bekommen wir das nun auch so hin, wie wir das wollten.

Ansonsten gab es keinen weiteren Klärungsbedarf. Das Gäste-Bad im Spitzboden bleibt im Standard, hier haben wir momentan allerdings noch keine Duschabtrennung ausgesucht. Mal schauen, ob wir das überhaupt über den Badaussteller/Sanitärfirma machen lassen oder was anderes aussuchen und von jemanden installieren lassen.

Einen Zusatzwunsch haben wir trotzdem noch. Im Keller möchten wir zukünftig gerne ein Waschbecken oder ein Ausgussbecken installieren. Irgendwohin muss das Wasser ja aus dem Trockner hin und grundsätzlich ist es sicherlich ganz praktisch im Hauswirtschaftsraum einen Wasseranschluss zu haben. Allerdings ist wohl der Abfluß hierfür nicht niedrig genug und daher müsste eine Hebeanlage installiert werden. Die Vorbereitungen zur Installation einer solchen Hebeanlage lassen wir gleich noch mit machen, hierfür wird eine Druckleitung in das Erdgeschoss gezogen und in den Keller zurückgeführt und eine vorbereiteter Abfluss montiert.