Kategorie: Innenausbau

Fortschritte

Von | 18. Juni 2015

Das letzte Update im Blog ist fast schon einen Monat her – es ist aber dennoch viel passiert im/am Haus:

Außenbereich

Die Fertigstellung der Terrasse ist abgeschlossen. Mit einer Breite von fast 6 Metern haben wir eine recht großzügige Terrasse, die von der Garage bis an die Trennmauer heranreicht.

Mittlerweile wurden auch alle Heckenpflanzen wieder entlang des Bauabschnitts angepflanzt. Aufgrund der Abschüssigkeit des Geländes wurde mit L-Steinen die Böschung ausgeglichen, so dass die Hecke in einer Höhe verläuft. Die Hecke und L-Steine enden derzeit noch in Höhe unserer Garage – wie die weiterführende Gestaltung des Grundstückes aussieht, wurde uns von Paeschke noch nicht mitgeteilt.

Die Gartenbereiche der Häuser 5-12 wurden bereits mit Erde aufgefüllt und somit schwinden auch die Erdhügel neben unseren Grundstück und geben einen Blick auf die zukünftige L’ Osteria frei.

Nicht zuletzt wurde in der Garage das 3 Meter breite Garagentor von Hörmann installiert.

20150528-MZ-Paeschke-Solperts-Garten-07

20150611-MZ-Paeschke-Solperts-Garten-06

Innenbereich

Endlich – unser Durchbruch vom Wohnzimmer zur Küche (oder umgekehrt) ist fertig. Aufgrund eines Missverständnisses mit dem Spezialisten für die Innentüren, der auch für das benötigte Innenfutter zuständig ist, mussten wir dies im Nachgang teuer durchführen lassen. Jetzt warten wir auf das Angebot vom selbigen.

Der Elektriker hat nochmal Hand angelegt und in der Küche den Lichtschalter umgesetzt. Vorher war dieser horizontal neben einer Steckdose angeordnet – wahrscheinlich, weil die Steckdosen in Höhe der Arbeitsplatte alle so gesetzt waren. Nun ist er vertikal über der Steckdose montiert, wie in allen anderen Räumen auch.

Im Gäste-WC wurde nochmal eine Fliese auf der Ablagefläche ausgetauscht und auch sonst sind die Ablageflächen im Bad mit unseren Bodenfliesen fertig gefliest.

Allerdings muss auch noch etwas nachgebessert werden: Im Zimmer im Obergeschoss ist der Verlauf des Kniestocks ziemlich schief. Die Bauleitung lässt diese Fläche überarbeiten. Aufgrund vermutlicher Sanitärarbeiten im Bad muss im Schlafzimmer teilweise neu verputzt werden.

Schwierig gestaltet sich derzeit die Kommunikation mit dem Maler. Wir finden irgendwie nicht zusammen bzw. ist diese sehr einseitig 🙁 Tja, dann wird es auch nicht so dringend sein…
20150611-MZ-Paeschke-Solperts-Garten-02

20150611-MZ-Paeschke-Solperts-Garten-04

20150611-MZ-Paeschke-Solperts-Garten-05

20150611-MZ-Paeschke-Solperts-Garten-01

Höhe des Kniestocks ist schief

20150611-MZ-Paeschke-Solperts-Garten-03

Löcher im Putz im Schlafzimmer


Fliesen an der Wand

Von | 21. Mai 2015

Bereits seit letzter Woche sind die Wandfliesen-Arbeiten in den Bädern weitestgehend abgeschlossen. In der Küche haben wir auf einen Fliesenspiegel verzichtet, da wir eine Küchenrückwand verbauen werden.

Die Fortschritte beim Bau machen also nach wie vor große Schritte und so langsam kann man erkennen, wie es einmal aussehen wird. Im Gäste-WC haben wir die etwas dunkleren Bodenfliesen hinter dem WC anbringen lassen, um einen Kontrast zu erhalten.

20150508-MZ-Paeschke-Scheunenweg-03

20150508-MZ-Paeschke-Scheunenweg-01

20150508-MZ-Paeschke-Scheunenweg-02

20150508-MZ-Paeschke-Scheunenweg-05

20150508-MZ-Paeschke-Scheunenweg-04

Mittlerweile ist auch die Badewanne im Bad ebenfalls komplett gefliest. Wir freuen uns jetzt schon auf das Ergebnis, wenn die Bodenfliesen gelegt sind. Lange wird das auch nicht mehr dauern.

 

Ist ein Netzwerkanschluss in der Garage sinnvoll?

Von | 10. Mai 2015

Ich habe bisher schon öfter die Anfrage bekommen, warum man (ich) denn einen Netzwerkanschluss in der Garage benötigt.

Je nach Anwendungszweck kann eine Netzwerkdose ganz schön praktisch sein, vor allem wenn die WLAN-Reichweite vom Haus nicht ausreicht oder man dringend an LAN-Anschlüsse angewiesen ist.

Nachfolgend mal ein paar Anwendungsbeispiele:

IP-Cam – Eine Außenkamera für Tag und Nacht wäre beispielsweise ein sinnvoller Einsatzzweck (Beispiel: Trendnet Außenkamera) – entweder um die Einfahrt oder das Grundstück zu überwachen. Einige Kameras können auch über WLAN funken, aber evtl. ist das Signal zu schwach. Die meisten benötigen aber einen LAN-Anschluss, auch um das hochauflösende Bewegtbild evtl. auf einem Netzwerkspeicher aufzuzeichnen.

Wireless Access Point – Besteht ein schwaches WLAN Signal auf dem Grundstück (Garten), könnte man zum einen versuchen mit einem herkömmlichen WLAN-Repeater die Reichweite zu verstärken. Hierfür benötigt man kein Netzwerkanschluss, sondern das bestehende Signal wird verstärkt, was aber oftmals zu einer deutlichen Verringerung des Datendurchsatzes führt. Besser wäre es an einem vorhandenen Netzwerkanschluss ein zusätzlichen Access Point (z. B. UniFi Outdoor+) anzuschließen. Die Reichweite wird deutlich erhöht ohne Einbußen des Datendurchsatzes.

Elektronisches Garagentor – Wer ein Hörmann Garagentor hat, kann mit dem Handsender das Garagentor über Funk bereits elektronisch öffnen. Mit dem Hörmann BiSecur Gateway kann man den elektrischen Antrieb an das heimische Netzwerk anschließen und Smart Home-Tauglich machen, so dass das Tor über die Smartphone App von überall geöffnet werden kann. Handsender überflüssig. Diese Netzwerkadapter für Garagentore gibt es mit Sicherheit auch von anderen Herstellern.

Musik Streaming Client – egal ob in der Garage beim Auto putzen bzw. Heimwerken oder auf der Terrasse und im gesamten Garten. Mit einem vernetzten Streaming Client (z. B. von Sonos) ist es möglich überall drahtlos Musik vom Smartphone, Tablet oder Computer abzuspielen, vorausgesetzt die WLAN-Reichweite ist gegeben (was mit einem Access Point wie oben beschrieben ja mühelos verbessert werden kann).

Es gibt also diverse Szenarien, die möglich sind, dabei habe ich die Smartphone Steuerung für Rasenroboter noch gar nicht berücksichtigt 🙂

In Zeiten in denen das Thema Smart Home bzw. das vernetzte Zuhause immer interessanter wird, kann es nie schaden, überall einen Netzwerkanschluss zu haben.

Die Fliesen sind da

Von | 30. April 2015

Heute morgen war ich recht zeitig auf der Baustelle, da der Fliesenleger die letzten Details absprechen wollte, bevor er mit den Wandfliesen direkt loslegt. Gestartet wird mit den Wandfliesen, die Bodenfliesen werden erst in ca. 10 – 15 Tagen gelegt. Die Heizung kann wohl ab Montag angeworfen werden, wie mir vom Fliesenleger mitgeteilt wurde.

Dabei konnte ich eine Blick auf die fertigen Schächte und Abkastungen im Badezimmer werfen. Sieht bisher super aus. Der Schacht im Badezimmer ist 90 cm breit geworden, was klasse ist, da somit Wanne und Dusche (90 x 90) dann mit dem Schacht eine einheitliche Flucht besitzen werden. Die umlaufende Abkastung im Badezimmer ist 1 m hoch und sieht mit der niedrigen Fensterbrüstung auch super aus. Der zukünftige Abstand von WC zur Wanne ist genau richtig.

20150430-MZ-Paeschke-Scheunenweg-01

20150430-MZ-Paeschke-Scheunenweg-02

20150430-MZ-Paeschke-Scheunenweg-03

In der Diele, Gäste-WC und Küche werden wir Bodenfliesen vom Typ Osmose Silva Erle verlegen lassen. Die graue Optik hat uns wirklich richtig gut gefallen. Diese Fliesen werden für eine optische Auflockerung auch im Gäste-WC hinter dem WC an die Wand gebracht.

Die Wände im Gäste-WC und Bad im Spitzboden werden mit weiß-glänzenden Fliesen bestückt. Im Spitzboden lockert eine Bordüre die Wand auf und der Boden bekommt anthrazitfarbene Fliesen.

Das Badezimmer im Obergeschoss bekommt große, dunkelbraune Fliesen vom Typ RAK Oxidium orange. Diese glasierten und durchgefärbten Fliesen haben eine tollen Look und wirken teilweise wie Rost oxidiertes Metall. Die Fliesen werden durchgehend in die bodengleiche Dusche verlegt.

An die Wand kommen ebenfalls Fliesen mit den Maßen 60 x 30. Die beigefarbenen Fliesen der Serie Cedra von Agrob Buchtal komplettieren das Badezimmer.

Alle Fliesen hatten wir im Fachhandel bei WABO in Langenfeld, die mit PAESCHKE zusammenarbeiten bemustert und waren mit der Auswahl und Beratung sehr zufrieden.

IMG_4528.JPG
Wir sind schon ganz gespannt wie das Endergebnis aussehen wird.

Bau der Garagen und Innenausbau

Von | 17. April 2015

Letzte Woche waren wir nochmal draußen und haben uns den weiteren Fortschritt angeschaut.

Mittlerweile sind auch die Trockenbauinstallationen fast abgeschlossen, deutlich zu sehen an den Dachschrägen und Abkastungen der Lüftungsrohre.

Wir konnten mittlerweile nochmal die Schächte ausmessen und bekommen nun ein besseres Bild vom zukünftigen Grundriss und den Maßangaben.

Leider haben wir es aufgrund eines Missverständnisses mit den Spezialisten für die Innentüren im Vorfeld versäumt, den Durchbruch von Wohnzimmer zur Küche im Vorfeld durchführen zu lassen. Nun sind die Wände verputzt und der Durchbruch wird teurer. Das ist ziemlich ärgerlich, aber nun leider auch nicht mehr zu ändern.

20150409-MZ-Paeschke-Scheunenweg-04

20150409-MZ-Paeschke-Scheunenweg-03

Der Bau der Garagen hat ebenfalls begonnen. Diesmal ging es aber nicht ab Haus 1 los, sondern in umgekehrter Reihenfolge. Die Fundamente sind teilweise schon gegossen und Pfeiler angebracht. An unserem Haus ist bisher nur abgesteckt, deutlich zu sehen allerdings die etwas längere Garage. Wir verlieren dadurch zwar etwas Grundstücksfläche, aber da wir noch den angrenzenden Grünstreifen haben, mehr als verschmerzbar. Dafür eben mehr Platz zum Unterbringen. Wir sind gespannt, wie es nächste Woche aussieht. Dann treffen wir uns mit dem Gärtner und der Termin mit dem Maler sollte dann auch auf dem Plan stehen.20150409-MZ-Paeschke-Scheunenweg-02

20150409-MZ-Paeschke-Scheunenweg-01

Aktuelles von der Baustelle

Von | 4. April 2015

Kurz vor Ostern waren wir nochmal auf der Baustelle. Unser Bauleiter wollte mit uns die Abkastungen im Badezimmer abklären. Das war uns sehr passend, konnten wir doch nochmal einen Blick ins Haus werfen, nachdem der Estrich schon seit ca. 2 Wochen im Haus ist.

Sehr erfreulich war, dass das Lüftungsrohr im Badezimmer verlegt wurde, so dass der zukünftige Schacht etwas weniger breit ausfällt und somit das WC dann auch mittig zwischen Fenster und Badewanne/Schacht positioniert ist.

Paeschke_Scheunenweg_02042015-1

Auch sonst sind die Arbeiten schon fortgeschritten. Demnächst wird die Dämmung am Dach angebracht, das Dachfenster im Gästezimmer wird nochmal versetzt, da es eine Spur zu niedrig eingebaut wurde und der Elektriker ist auch schon durch das Haus und hat alle Dosen gesetzt.

Als nächstes wird die Garage gebaut. Zur unserer Freude darf sie einen Meter länger gebaut werden und das farblich angepasste Garagentor ist auch etwas günstiger als gedacht. Laut Aussage des Bauleiters wird im April auch die Hecke nochmal angepasst und der Gärtner steht in den Startlöchern. Evtl. fällt sogar der bisherige Zaun vom jetzigen Nachbarn weg und ein neuer Zaun mit Sichtschutz wird gesetzt.

Leider ist seitens der Stadtwerke Langenfeld noch kein Gas und Wasser angeschlossen, was den Baufortschritt etwas verzögern kann, da dadurch die Heizung noch nicht in Betrieb genommen werden kann

Paeschke_Scheunenweg_02042015-2

Paeschke_Scheunenweg_02042015-3

Estrich

Von | 23. März 2015

Endlich! Der Estrich ist drin.

Eigentlich sollte der Estrich schon in der 7. Kalenderwoche rein, aber erst verzögerte sich das durch unseren verspäteten Gutachtertermin, anschließend hatten PAESCHKE und wir eine unterschiedliche Auffassung von einer neuen, verbauten Fußbodenheizung ohne Rohrverbindungsstücke, sodass es keine richtige Klarheit gab, wie es nun weiterging. Mittlerweile gehen die Arbeiten aber weiter und mit dem Verlegen des Estrich ist ein weiterer Meilenstein erreicht.

20150321-MZ-Paeschke-Scheunenweg-02

20150321-MZ-Paeschke-Scheunenweg-01

Baubegehung “Vor-Estrich”

Von | 23. Februar 2015

Es geht schnell voran. Die letzte Baubegehung “Vor-Putz” ist noch gar nicht lange her, nun stand die nächste an, da die Fußbodenheizung komplett verlegt wurde.

Bei der Begehung stand die Begutachtung der Fußbodenheizung im Vordergrund, andere Veränderungen hatte ich in meinem letzten Beitrag bereits beschrieben.

20150218-MZ-Paeschke-Scheunenweg-04

20150218-MZ-Paeschke-Scheunenweg-05

Im Vorfeld gab es ja schon Meinungsverschiedenheiten zwischen unserem Sachverständigen (inkl. mir) und der PAESCHKE Bauleitung, was die Benutzung von Rohrverbindungen (und damit potentiellen Sollbruchstellen) in einer nagelneuen, verlegten Heizkreisfläche angeht.

Wir wollten so etwas auf keinen Fall und hatten dies auch so kommuniziert.

Wie sich bei der Baubegehung herausstellte, war die Fußbodenheizung im Grunde sehr gut verlegt und in allen Räumen waren die Heizkreise durchgängig “am Stück” verlegt worden, bis auf das Kinderzimmer 1. Hier wurde zu unserem Unmut eine Rohrverbindung verbaut. Leider war dieses Verbindungsstück in keinster Form gekennzeichnet, weder durch einen Herstellernamen, noch einer Herstellernummer. Wir haben zwar im Vorfeld bereits Nachweise durch die Bauleitung erhalten, dass diese Art von Verbindungen geprüft und zugelassen sind. Das ist auch soweit richtig, wenn die Richtlinien des Herstellers zu Material und Montage eingehalten werden. Hier fordern wir konkret für dieses Verbindungsstück den Nachweis oder noch besser: Die Neuverlegung ohne Verbindungsstück.

20150218-MZ-Paeschke-Scheunenweg-07

20150218-MZ-Paeschke-Scheunenweg-06

Da die Bauleitung aber hier keinen Handlungsbedarf sieht und der Estrich zügig ins Haus soll, wird es wohl leider dabei bleiben.

Wir haben diesen Mangel mit in unser Gutachterprotokoll mit aufgenommen und somit ist es für die Bauabnahme schriftlich dokumentiert.

Neues von der Baustelle

Von | 19. Februar 2015

Gestern fand wieder eine Baubegehung statt und wir konnten feststellen, dass unsere Sanitär-Änderungen von letzter Woche sehr kurzfristig durchgeführt wurden bzw. noch nach dem Estrich vollendet werden.

Die Installation der UP-Armatur im Wannenbereich wurde entsprechend geändert, so dass diese zukünftig auch wirklich unter Putz ist und wir einen wannenhohe Ablagefläche haben statt eines 85 cm hohen Sockels. Hier muss lediglich nochmal der Putzer nachträglich ran.

20150218-MZ-Paeschke-Scheunenweg-03

Auch die Sache mit der Position des WC’s ist geklärt. Die Lüftungsrohre werden in dem noch nicht vollendeten Schacht umgelegt, so dass der Schacht am Ende nicht ganz so breit ist und das WC mittig zwischen Fenster und Schacht / Wanne positioniert ist.

20150218-MZ-Paeschke-Scheunenweg-01

Die Verkleidung / Abdichtung vom Dachfenster im Badezimmer im Spitzboden wurde ebenfalls ausgebessert und der Riss ist nicht mehr vorhanden.

20150218-MZ-Paeschke-Scheunenweg-02

Parkett & Treppe

Von | 17. Februar 2015

So langsam nähern sich die Termine, wo alle Gewerke feststehen müssen. So auch bei der Treppe und dem Parkett.

20150124-MZ-Paeschke-Scheunenweg-01

Beim Parkett ist im Standard Buche oder Eiche mit dabei. Zwischen diesen beiden kann man kostenneutral wählen, möchte man etwas anderes, kostet es extra. Wir haben uns im Wohnraum für dunkle Eiche (geräuchert) entschieden, für die restlichen Räume für Eiche, da dieses gegenüber Buche zu keiner Ausbleichung und in der Heizperiode zu viel geringerer Fugenbildung neigt.

Nachdem wir das geklärt hatten, ging es zum Termin für die Auswahl der Treppenstufen. Da dies ein andere Handwerksbetrieb als für das Parkett ist, gibt es da auch andere Vorgaben, was den Standard betrifft – und der lautet: Buche. Sonst nix. Das ist natürlich blöd, da wir natürlich schon gerne ein einheitliches Holz haben möchten, wenn im OG und DG die Treppe auf das Parkett trifft. Da beißt sich die Buche mit der Eiche. Von dieser Erfahrung hat auch Andrea in Ihrem Hausbau-Blog berichtet. Also landet der nächste Sonderwunsch mit den Treppenstufen aus Wildeiche auf unserer Budget-Liste.

Hier im Bild einmal die Auswahl der verschiedenen Eiche-Stufen im Vergleich zu einer Buche-Stufe und einer darauf liegenden Eiche-Parkettstück.

20150124-MZ-Paeschke-Scheunenweg-02

Der Handlauf der verbauten Treppe ist ebenfalls aus Holz. Die Lackierung des Treppengestells übernimmt der Maler. Wir werden diese in Weiß lackieren lassen (Update: Wir haben uns kurzfristig für Anthrazit (RAL 7016) entscheiden).

20150124-MZ-Paeschke-Scheunenweg-03